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WIFO-Publikationen: Christian Glocker (185 Treffer)

WIFO-Monatsberichte, 2023, 96(4), S.249-267
Online seit: 08.05.2023 0:00
 
Geopolitische Veränderungen und die Energiekrise prägten 2022 die Entwicklung der Weltwirtschaft. Regional verlief die Konjunktur heterogen, wobei die steigende Unsicherheit und Angebotsverknappungen in vielen Ländern hohe Preissteigerungen zur Folge hatten. Österreichs Wirtschaft expandierte im 1. Halbjahr 2022 noch kräftig, im weiteren Jahresverlauf dämpfte jedoch die hohe Teuerung die Konsum- und Investitionsnachfrage. Die Verbraucherpreisinflation stieg im Herbst 2022 auf einen Spitzenwert von 11%, was u. a. zu Reallohnverlusten der unselbständigen Beschäftigten führte. Die österreichische Bundesregierung setzte umfangreiche temporäre und permanente Entlastungsmaßnahmen, um die sozialen und ökonomischen Auswirkungen von Inflation und Energiekrise auf Unternehmen und private Haushalte abzufedern.
Weltweiter Konjunkturabschwung erfasst Österreich. Prognose für 2022 bis 2024 (Global Economic Downturn Hits Austria. Economic Outlook for 2022 to 2024)
WIFO-Monatsberichte, 2023, 96(1), S.19-33
Online seit: 10.02.2023 0:00
 
Der internationale Konjunkturabschwung hat im 2. Halbjahr 2022 auch die österreichische Wirtschaft erfasst. Das BIP dürfte im Winterhalbjahr zurückgehen. Für das Frühjahr 2023 werden wieder Impulse aus dem Außenhandel erwartet. Die allmähliche Entspannung auf den Energiemärkten dämpft die Inflation und dürfte dazu beitragen, dass sich die Stimmung im Lauf der Zeit verbessert und die Konjunktur wieder anzieht. 2022 wird Österreichs Wirtschaftsleistung um 4,7% wachsen. 2023 dürfte das BIP weitgehend stagnieren (+0,3%). 2024 erhöht sich das Wachstum auf 1,8%.
WIFO Reports on Austria, 2023, (1), 15 Seiten
Online seit: 03.02.2023 0:00
The international economic downturn also affected the Austrian economy in the second half of 2022. GDP is expected to decline in the winter half-year. Stimulus from foreign trade is expected to revive in spring 2023. The gradual easing on the energy markets is dampening inflation and should contribute to an improvement in sentiment over time and a pick-up in economic activity. In 2022, Austria's economic output will grow by 4.7 percent. In 2023, GDP is expected to largely stagnate (+0.3 percent), while in 2024 growth will increase to 1.8 percent.
WIFO-Konjunkturprognose, 2022, (4), 34 Seiten
Online seit: 15.12.2022 10:00
 
Der internationale Konjunkturabschwung hat im 2. Halbjahr 2022 auch die österreichische Wirtschaft erfasst. Das BIP dürfte im Winterhalbjahr zurückgehen. Für das Frühjahr 2023 wer-den wieder Impulse aus dem Außenhandel erwartet. Die allmähliche Entspannung auf den Energiemärkten dämpft die Inflation und dürfte dazu beitragen, dass sich die Stimmung im Lauf der Zeit verbessert und die Konjunktur wieder anzieht. 2022 wird Österreichs Wirt-schaftsleistung um 4,7% wachsen. 2023 dürfte das BIP weitgehend stagnieren (+0,3%). 2024 erhöht sich das Wachstum auf 1,8%.
WIFO Reports on Austria, 2022, (16), 14 Seiten
Online seit: 31.10.2022 0:00
After the strong expansion in the first half of 2022, the Austrian economy is now in a downturn phase. The economic slowdown is spreading to all value adding sectors; the manufacturing sector is even likely to slip into recession. Real GDP is expected to grow by 4.8 percent in 2022 and roughly stagnate in the following year (2023 +0.2 percent). With inflation remaining high in 2023, Austria's economy is heading for stagflation for the first time since the 1970s.
Stagflation in Österreich. Prognose für 2022 und 2023 (Stagflation in Austria. Economic Outlook for 2022 and 2023)
WIFO-Monatsberichte, 2022, 95(10), S.627-640
Online seit: 11.11.2022 0:00
 
Nach der kräftigen Expansion im 1. Halbjahr 2022 befindet sich die österreichische Volkswirtschaft mittlerweile in einer Abschwungphase. Die Konjunkturabschwächung betrifft sämtliche Wertschöpfungsbereiche; das verarbeitende Gewerbe dürfte sogar in eine Rezession schlittern. Das reale BIP wird 2022 um voraussichtlich 4,8% wachsen und im Folgejahr in etwa stagnieren (2023 +0,2%). Da die Inflation auch 2023 hoch bleibt, steuert Österreichs Wirtschaft erstmals seit den 1970er-Jahren auf eine Stagflation zu.
WIFO-Konjunkturprognose, 2022, (3), 33 Seiten
Die Übersicht 3 "Konsum, Einkommen, Preise" wurde zwischenzeitlich geändert.
Online seit: 07.10.2022 10:00
 
Nach der kräftigen Expansion im 1. Halbjahr 2022 befindet sich die österreichische Volkswirtschaft mittlerweile in einer Abschwungphase. Die Konjunkturabschwächung betrifft sämtliche Wertschöpfungsbereiche; das verarbeitende Gewerbe dürfte sogar in eine Rezession schlittern. Das reale BIP wird 2022 um voraussichtlich 4,8% wachsen und im Folgejahr in etwa stagnieren (2023 +0,2%). Da die Inflation auch 2023 hoch bleibt, steuert Österreichs Wirtschaft erstmals seit den 1970er-Jahren auf eine Stagflation zu.
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