Auftraggeber: Insolvenz-Entgelt-Fonds Service GmbH
Studie von: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung
Das Insolvenzentgeltsicherungsgeschehen in Österreich wird mit einem mittelfristigen Prognosemodell bis zum Jahr 2025 vorausgeschätzt.
Durch die COVID-19-Krise und die damit verbundenen Regierungsmaßnahmen hat sich der Zusammenhang zwischen Unternehmensinsolvenzen
und der Wirtschaftsaktivität verändert, sodass mögliche Nachholeffekte nach Ende der Hilfsmaßnahmen in der Prognose berücksichtigt
werden. Als Grundlage hierfür dient eine Schätzung von Liquiditätsrisiken und der Insolvenzgefährdung österreichischer Unternehmen.
Studie von: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung
Das WIFO berechnet seit vielen Jahren im Auftrag des Finanzministeriums die Schnellschätzung (Flash Estimates) der vierteljährlichen
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung für Österreich. Diese wird etwa 30 Tage nach Ablauf eines Quartals veröffentlicht; die
Daten werden bereits am Tag zuvor an Eurostat, die Oesterreichische Nationalbank, Statistik Austria und das Bundesministerium
für Finanzen übermittelt. 60 Tage nach Ablauf eines Quartals werden dann von Statistik Austria die Ergebnisse der umfangreicheren
regulären vierteljährlichen Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung veröffentlicht.
Studie von: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung
Der Handel stellt mit seinen Bereichen Einzelhandel, Großhandel und Kfz-Handel einen bedeutenden Wirtschaftssektor sowohl
in Hinblick auf die heimische Wertschöpfung als auch auf die Beschäftigung dar. Der Verlauf ist wesentlich von der gesamtwirtschaftlichen
Dynamik geprägt, wobei innerhalb des Sektors die Entwicklungen oftmals unterschiedlich verlaufen, da die einzelnen Branchen
ein heterogenes Spektrum an Waren und Dienstleistungen anbieten. Eine laufende Konjunkturbeobachtung und -berichterstattung
ist von hoher Relevanz, um den Handelsbetrieben sowie der interessierten Öffentlichkeit aktuelle Daten und Befunde liefern
zu können. Der Konjunkturreport Einzelhandel setzt sich daher zum Ziel, einmal pro Quartal alle für den Einzelhandel bzw.
Handel insgesamt wesentlichen Konjunkturinformationen zusammenzustellen und zu analysieren.
Auftraggeber: ifo Institut – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München e.V.
Studie von: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung
Die Gemeinschaftsdiagnose analysiert und prognostiziert zweimal jährlich die wirtschaftliche Lage in Deutschland und der Welt.
Sie wird von den führenden Wirtschaftsforschungsinstituten in Deutschland erstellt, liefert eine Orientierung für die Wirtschaftspolitik
der deutschen Bundesregierung und wird durch die Zusammenarbeit der beteiligten Institute und die Verwendung verschiedener
theoretischer und empirischer Ansätze methodisch bestmöglich fundiert. Die Mitarbeit an der Gemeinschaftsdiagnose erfolgt
im Rahmen einer Kooperation des WIFO mit dem ifo Institut München im Bereich der Konjunkturforschung und -prognose. Innerhalb
des Konsortiums übernimmt das WIFO die Analyse und Prognose der internationalen Konjunktur.
Studie von: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung
Mit finanzieller Unterstützung von: Jubiläumsfonds der Oesterreichischen Nationalbank
Digital technologies have contributed to the emergence of digital platforms enabling new business models that bear huge potentials
for their users. But little is known about their actual use by Austrian companies, the particular value they create and their
impact on either side of the markets they match. We aim to contribute to the literature by developing and conducting a new
enterprise survey. Based on a classification of the different types of digital platforms relevant to business, the focus will
be on the following research questions: First, we analyse the scope of business use of various digital platforms ("adoption").
Second, we specifically ask enterprises whether and to what extent they use digital platforms to outsource labour input. Finally,
we investigate how the enterprises perceive the impact of the use of digital platforms on the kind and intensity of competition
as well as the underlying value they create for both, the firms (in terms of safeguarding or improving competitiveness), and
the consumers (in terms of reduced price per quality of goods and services).