Auftraggeber: Bundesministerium für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport
Studie von: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung
Das zweijährige Außenwirtschafts-Curriculum wird 2023/24 zum zweiten Mal vom Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort
(BMDW) gemeinsam mit dem Kompetenzzentrum "Forschungsschwerpunkt Internationale Wirtschaft" (FIW) und der Verwaltungsakademie
des Bundes (VAB) durchgeführt. Innerhalb von zwei Jahren finden wieder elf Seminare, konkret fünf Basisseminare (B1 bis B5)
und sechs Wahlseminare (W1 bis W6), statt. Teilnehmende erhalten nach der Anmeldung zum Außenwirtschafts-Curriculum (dies
ist auch nachträglich möglich) und dem Besuch von fünf Basisseminaren und mindestens drei Wahlseminaren eine Teilnahmebestätigung
des FIW. Der Besuch einzelner Seminare ist auch ohne Teilnahme am Außenwirtschafts-Curriculum möglich.
Mit finanzieller Unterstützung von: Jubiläumsfonds der Oesterreichischen Nationalbank
Studie von: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung
The project addresses the trade-environment nexus from 3 different angles: the impact of environmental commitments in modern
preferential trade agreements on overall trade, on the composition of trade flows as well as on welfare; their impact on CO2
emission levels embodied in traded goods, and the trade-related consequences from internalising environmental costs of international
transport. It adds to a still scant empirical literature on these issues and presents new empirical findings based on new
methodological approaches. The analysis accounts for the heterogeneity of environmental commitments in preferential trade
agreements by introducing a new categorisation of environmental provisions that explicitly focuses on the legal enforceability
of such measures. Our work on transport externalities, for the first time, links work on the quantification of external costs
of transport to international trade and allows to quantify the real income effects from internalising the costs of CO2 emissions
in international trade activities. The methodology combines structural gravity estimation of trade elasticities with a general
equilibrium trade model.
Studie von: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung
Auftraggeber: Bundesministerium für Arbeit und Wirtschaft
Die Studie untersucht erstmalig die Beschäftigungseffekte nach unterschiedlichen Geschlechtern in österreichischen Unternehmen
und gibt somit Einblick in die Rolle von österreichischen außenwirtschaftlich tätigen Unternehmen für die Arbeitsmarktchancen
und Partizipation von Frauen in Unternehmen. Auf Basis eines "Matched Employer-Employee"-Datensatzes, der auf verschiedenen
Mikrodaten des Austrian Micro Data Center (AMDC) der Statistik Austria beruht, werden unterschiedliche Kennzahlen und mögliche
Unterschiede zwischen weiblichen Beschäftigten in außenwirtschaftlich verflochtenen Unternehmen im Vergleich zu ausschließlich
inländisch tätigen Unternehmen betrachtet.
Auftraggeber: Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort
Studie von: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung – Wiener Institut für internationale Wirtschaftsvergleiche – Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Rechenzentrum – Johannes Kepler Universität Linz – Universität Wien – Leopold-Franzens-Universität Innsbruck – Wirtschaftsuniversität Wien
Die durch das Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort geförderte wirtschaftspolitische Säule des "Forschungsschwerpunktes
Internationale Wirtschaft" (FIW) zielt darauf ab, die Rahmenbedingungen zur theoretischen und empirischen wirtschaftswissenschaftlichen
Forschung sowie der wirtschaftspolitischen Beratung im Bereich internationale Wirtschaft ("International Economics") zu verbessern.
Es soll damit die Sichtbarkeit aller an dem Kooperationsprojekt beteiligten Universitäten und außeruniversitären Forschungseinrichtungen
in der internationalen Forschungscommunity gesichert und erhöht werden. Ein weiteres Ziel ist die internationale Positionierung
des FIW als Vernetzungsplatzform zu den gesellschaftlichen und ökonomischen Herausforderungen im Bereich Globalisierung und
Welthandel.
Auftraggeber: Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung
Studie von: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung
Der "Forschungsschwerpunkt Internationale Wirtschaft" (FIW) soll die Rahmenbedingungen zur theoretischen und empirischen wirtschaftswissenschaftlichen
Forschung sowie der wirtschaftspolitischen Beratung im Bereich internationale Wirtschaft ("International Economics") verbessern
und die Sichtbarkeit aller an dem Kooperationsprojekt beteiligten Universitäten und außeruniversitären Forschungseinrichtungen
in der internationalen Forschungscommunity erhöhen. Zu den Aktivitäten des FIW zählen die Förderung von jungen Forschern und
Forscherinnen durch die Finanzierung von Pre-Doc-Stellen und Awards für Jungforscher und Jungforscherinnen, die Organisation
einer jährlichen zweitägigen Forschungskonferenz sowie von eintägigen Workshops zu außenwirtschaftlichen Forschungsthemen.
Darüber hinaus werden Policy Briefs und Studien publiziert sowie Statistiken und Daten im Bereich International Economics
bereitgestellt.
Studie von: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung – Wiener Institut für internationale Wirtschaftsvergleiche – Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Rechenzentrum – Johannes Kepler Universität Linz – Universität Wien – Leopold-Franzens-Universität Innsbruck
Der "Forschungsschwerpunkt Internationale Wirtschaft" (FIW) soll die Rahmenbedingungen zur theoretischen und empirischen wirtschaftswissenschaftlichen
Forschung sowie der wirtschaftspolitischen Beratung im Bereich internationale Wirtschaft ("International Economics") verbessern
und die Sichtbarkeit aller an dem Kooperationsprojekt beteiligten Universitäten und außeruniversitären Forschungseinrichtungen
in der internationalen Forschungscommunity erhöhen. Zu den Aktivitäten des FIW zählen die Förderung von jungen Forschern und
Forscherinnen durch die Finanzierung von Pre-Doc-Stellen und Awards für Jungforscher und Jungforscherinnen, die Organisation
einer jährlichen zweitägigen Forschungskonferenz sowie von eintägigen Workshops zu außenwirtschaftlichen Forschungsthemen.
Darüber hinaus werden Policy Briefs und Studien publiziert sowie Statistiken und Daten im Bereich International Economics
bereitgestellt.