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Co-ordination of current projects: Stefan Ederer (4 hits)

Current research studies (work in progress)
Commissioned by: ifo Institute – Leibniz Institute for Economic Research at the University of Munich
Study by: Austrian Institute of Economic Research
Die Gemeinschaftsdiagnose analysiert und prognostiziert zweimal jährlich die wirtschaftliche Lage in Deutschland und der Welt. Sie wird von den führenden Wirtschaftsforschungsinstituten in Deutschland erstellt, liefert eine Orientierung für die Wirtschaftspolitik der deutschen Bundesregierung und wird durch die Zusammenarbeit der beteiligten Institute und die Verwendung verschiedener theoretischer und empirischer Ansätze methodisch bestmöglich fundiert. Die Mitarbeit an der Gemeinschaftsdiagnose erfolgt im Rahmen einer Kooperation des WIFO mit dem ifo Institut München im Bereich der Konjunkturforschung und -prognose. Innerhalb des Konsortiums übernimmt das WIFO die Analyse und Prognose der internationalen Konjunktur.
Current research studies (work in progress)
Commissioned by: ifo Institute – Leibniz Institute for Economic Research at the University of Munich
Study by: Austrian Institute of Economic Research
Im Zuge der Kooperation wird vierteljährlich eine internationale Konjunkturprognose für das ifo Institut München erstellt.
Project lead: Stefan Ederer
Project team member: Stefan Angel, Ulrike Huemer, Gerhard Streicher
Makroökonomische Effekte einer Arbeitszeitanpassung in Österreich (Macroeconomic Effects of Shorter Working Hours in Austria)
Current research studies (work in progress)
Commissioned by: Vienna Chamber of Labour
Study by: Austrian Institute of Economic Research
Das Projekt schätzt die sektoralen und gesamtwirtschaftlichen Effekte angepasster Erwerbsarbeitszeiten in Österreich. Ausgangspunkt der Analyse ist ein (hypothetisches) Szenario, in dem mittels kollektivvertraglicher und betrieblicher Regelungen die Arbeitszeit der Beschäftigten so geändert wird, dass sie den individuellen Wünschen entspricht. Die Veränderung der sektoralen und gesamtwirtschaftlichen durchschnittlichen Arbeitszeit wird dabei aus Mikrodaten (Mikrozensus-Arbeitskräfteerhebung) unter der Annahme berechnet, dass alle Beschäftigten ihre Erwerbsarbeitszeit auf das präferierte Maß reduzieren bzw. erhöhen. Sie ist dann der Ausgangspunkt für die Abschätzung der sektoralen und gesamtwirtschaftlichen Effekte.
Project lead: Helmut Mahringer
Project team member: Stefan Ederer, Ulrike Huemer, Walter Hyll
Entwicklung von Arbeitszeit und Beschäftigung in Österreich (Development of working time and employment in Austria)
Current research studies (work in progress)
Commissioned by: Vienna Chamber of Labour
Study by: Austrian Institute of Economic Research
In den beiden großen Krisen der letzten 12 Jahre (Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise, COVID-19-Krise) schlug sich der drastische Einbruch von Produktion und Wertschöpfung nur deutlich abgeschwächt auf dem Arbeitsmarkt nieder. Dies geht wesentlich auf eine Reduktion der geleisteten Arbeitszeit pro Beschäftigten zurück. Die Inanspruchnahme der Kurzarbeit trug zu diesem Arbeitszeitrückgang zwar bei, war aber – vor allem während der Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise – keinesfalls dessen alleinige Ursache. Die vorliegende Studie greift auf Daten zur makroökonomischen Entwicklung, zur Entwicklung der Arbeitszeit und zum Einsatz der Kurzarbeit zurück. Sie geht den Fragen nach, ob, in welchen Konjunkturphasen und in welchem Ausmaß Arbeitszeitveränderungen den Zusammenhang zwischen Wirtschaftswachstum und Beschäftigung beeinflussen und inwieweit sich die Entwicklung dieser beiden Größen voneinander entkoppelt hat.